"Fräulein Smillas Gespür für Schnee"
Nachdem ich in der Zeitschrift Bücher - www.buecher-magazin.de - einen Bericht über Peter Hoeg gelesen habe, in dem über sein wohl missratenes neues Buch - "Das stille Mädchen" - geschrieben wurde, hatte ich Lust mir nochmals "Fräulein Smillas Gespür für Schnee" anzuschauen.Schon nach ein einer Seite war ich wieder ganz und gar in der Geschichte "drin" und habe nun Schwierigkeiten mir vorzustellen, dass sein neues Buch so "daneben" sein soll. Hier also drei Sätze am Anfang:
Peter Hoeg, "Fräulein Smillas Gespür für Schnee", ISBN 3-446-17683-7
"Es friert, außerordentliche 18 Grad Celsius, und es schneit. In der Sprache, die nicht mehr meine ist, heißt der Schnee qanik, er schichtet sich zu Stapeln, fällt in großen, fast schwerelosen Kristallen und bedeckt die Erde mit einer Schicht aus pulverisiertem, weißem Frost.
Das Dezemberdunkel kommt aus dem Grab, das grenzenlos wirkt wie der Himmel über uns."
Peter Hoeg, "Fräulein Smillas Gespür für Schnee", ISBN 3-446-17683-7
"Es friert, außerordentliche 18 Grad Celsius, und es schneit. In der Sprache, die nicht mehr meine ist, heißt der Schnee qanik, er schichtet sich zu Stapeln, fällt in großen, fast schwerelosen Kristallen und bedeckt die Erde mit einer Schicht aus pulverisiertem, weißem Frost.
Das Dezemberdunkel kommt aus dem Grab, das grenzenlos wirkt wie der Himmel über uns."
Windrider - 15. Dez, 17:06
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks