Preis der Leipziger Buchmesse
Allen Unkenrufen zum Trotz - Buchmessen haben offensichtlich ihren ganz eigenen Reiz. Jedenfalls hatte die am Sonntag zu Ende gegangene Leipziger Buchmesse einen Besucheransturm. 126000 Besucher interessierten sich für die Frühjahrsneuerscheinungen und verfolgten die Preisverleihung der Leipziger Buchmesse.
Der Preis der Leipziger Buchmesse wurde in den Kategorien „Belletristik“, „Sachbuch/Essayistik“ und „Übersetzung“ verliehen.
Die Preisträgerin in der Kategorie Übersetzung war Swetlana Geier für die Übersetzung "Ein grüner Junge" von Fjodor Dostojewskij (Ammann Verlag).
Der Preisträger in der Kategorie Sachbuch war Saul Friedländer für "Die Jahre der Vernichtung. Das Dritte Reich und die Juden 1939-1945"(Verlag C.H. Beck).
Der Preisträger in der Kategorie Belletristik war Ingo Schulze für "Handy. Dreizehn Geschichten in alter Manier". (Berlin Verlag).
Jeder der Preisträger erhielt 15.000 €. Die Juroren waren u.a. so bekannte Kritiker wie Siegfried Löffler (LITERATUREN) und Franziska Augstein von der Süddeutschen Zeitung.
Der Preis der Leipziger Buchmesse wurde in den Kategorien „Belletristik“, „Sachbuch/Essayistik“ und „Übersetzung“ verliehen.
Die Preisträgerin in der Kategorie Übersetzung war Swetlana Geier für die Übersetzung "Ein grüner Junge" von Fjodor Dostojewskij (Ammann Verlag).
Der Preisträger in der Kategorie Sachbuch war Saul Friedländer für "Die Jahre der Vernichtung. Das Dritte Reich und die Juden 1939-1945"(Verlag C.H. Beck).
Der Preisträger in der Kategorie Belletristik war Ingo Schulze für "Handy. Dreizehn Geschichten in alter Manier". (Berlin Verlag).
Jeder der Preisträger erhielt 15.000 €. Die Juroren waren u.a. so bekannte Kritiker wie Siegfried Löffler (LITERATUREN) und Franziska Augstein von der Süddeutschen Zeitung.
Windrider - 26. Mär, 14:32
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