"Wir nennen es Arbeit"
Ein Buch über die neue Arbeits-Bohème, die dankend auf die Festanstellung verzichtet und lieber mittels neuer Technologien den alten Traum vom selbstbestimmten Arbeiten verwirklichen will. Drei Sätze am Anfang presents you:
Holm Friebe/Sascha Lobo, "Wir nennen es Arbeit" ISBN 3-453-12092-2
"Als Maulwurfshaut, englisch: "Moleskin" bezeichnete man früher einen billigen Bezugsstoff aus Wachs und dunkler, angerauhter Baumwolle, der von Ferne tatsächlich an das samtige Stoppelfell von Maulwürfen erinnerte. Ursprünglich wurde das strapazierfähige Material etwa als Sitzbezug für die harten Holzbänke in Pariser Kneipen und Kaschemmen verwandt. Aber auch die preiswerten Notiz- und Skizzenbücher der Künstler und Literaten, die sich in diesen Etablissements aufhielten, waren mit Maulwurfshaut bezogen, was ihnen auch die umgangssprachliche Bezeichnung verlieh."
Hier füge ich noch eine Nachbemerkung an, was ich normalerweise nicht mache, aaaaber: Jetzt endlich habe ich dieses Buch zu Ende gelesen und ein Teil davon beschäftigt sich mit Blogs, nämlich S. 187 - 207 und das ist recht interessant zu lesen, wie die Blogosphäre von
Sascha Lobo und Holm Friebe gesehen wird ;-), die auch Mitgründer bzw. Redakteur von https://riesenmaschine.de sind (eine Art kollektives Weblog??), das wiederum mit der Zentralen Intelligenz Agentur in Berlin verzahnt ist , siehe hier: https://www.zentrale-intelligenz-agentur.de, außerdem gibt es eine Website mit vielen weiteren Links zum Thema digitale Bohéme https://wirnennenesarbeit.de
Ein sehr gutes Interview mit den beiden Autoren gibt es hier: https://www.elektrischer-reporter.de/index.php/site/film/10/
Holm Friebe/Sascha Lobo, "Wir nennen es Arbeit" ISBN 3-453-12092-2
"Als Maulwurfshaut, englisch: "Moleskin" bezeichnete man früher einen billigen Bezugsstoff aus Wachs und dunkler, angerauhter Baumwolle, der von Ferne tatsächlich an das samtige Stoppelfell von Maulwürfen erinnerte. Ursprünglich wurde das strapazierfähige Material etwa als Sitzbezug für die harten Holzbänke in Pariser Kneipen und Kaschemmen verwandt. Aber auch die preiswerten Notiz- und Skizzenbücher der Künstler und Literaten, die sich in diesen Etablissements aufhielten, waren mit Maulwurfshaut bezogen, was ihnen auch die umgangssprachliche Bezeichnung verlieh."
Hier füge ich noch eine Nachbemerkung an, was ich normalerweise nicht mache, aaaaber: Jetzt endlich habe ich dieses Buch zu Ende gelesen und ein Teil davon beschäftigt sich mit Blogs, nämlich S. 187 - 207 und das ist recht interessant zu lesen, wie die Blogosphäre von
Sascha Lobo und Holm Friebe gesehen wird ;-), die auch Mitgründer bzw. Redakteur von https://riesenmaschine.de sind (eine Art kollektives Weblog??), das wiederum mit der Zentralen Intelligenz Agentur in Berlin verzahnt ist , siehe hier: https://www.zentrale-intelligenz-agentur.de, außerdem gibt es eine Website mit vielen weiteren Links zum Thema digitale Bohéme https://wirnennenesarbeit.de
Ein sehr gutes Interview mit den beiden Autoren gibt es hier: https://www.elektrischer-reporter.de/index.php/site/film/10/
Windrider - 5. Feb, 13:56
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